Woche 14 - Der 2. Meilenstein

Am 10.12.13 war schon unser 2. Meilenstein, eine Woche die für uns sehr stressig war.
Da wir an dem Diensttag zuvor nur geplant hatten, hatten wir das Gefühl, dass der Lehrer meinen würde wir hätten nichts getan. Dieser Meilenstein war nicht wie der 1., dieses Mal mussten wir eine erste Vorlage unserer Schriftlichen Arbeit. Unsere Gruppe hatte bis jetzt eher auf das praktische geschaut, anstatt aufs Schriftliche. Somit mussten wir uns die Woche auf die Schriftliche Arbeit konzentrieren.
Der 2. Meilenstein lief weniger gut. Da wir nur die schriftliche Arbeit gemacht hatten und geplant hatten, kam es ein bisschen blöd raus. Jedoch ist uns dank dem aufgefallen, dass wir das ganze Projekt falsch begonnen hatten. Jetzt schauen wir besser darauf, dass wir alles gut aufteilen und jeder Einzel arbeitet.

Uns ist bewusst, dass unsere Einsicht zu spät kommt, jedoch ist es besser jetzt, da die Abschluss Arbeit bald folgt.

Woche 13 - Nichts Besonderes

Diese Woche war unsere 3. letzte Woche, in der wir Zeit hatten an unseren Projekten zu arbeiten.

Wie üblich traf sich meine Gruppe in Herr Müllers Zimmer. Da wir in den ersten Wochen  nicht so gut geplant hatten, war es uns um so wichtiger das wir jetzt richtig zu planen und die Arbeit besser einzuteilen. 

Dieses Mal waren die Details an der Reihe. Wir besprachen Größe, Aussehen und Stoff. 

Dies nahm uns 2h ein. In der letzten Stunde, halfen wir denn anderen Gruppen und diese uns. 

Ohne zu beachten, dass nächste Woche schon Meilenstein 2 war, gingen wir es lockerer an. 

Unser erster Meilenstein verlief sehr gut! Wir erklärten dem Lehrer sehr genau unsere Pläne und dachten, dass es gut so wäre. 

Ps: Ich entschuldige mich für den deutlich zu späten Eintrag 

Woche 12 - Meilenstein nr.1

An diesem Dienstagnachmittag war unser erster Meilenstein, d.h.  wir müssen unserem Lehrer alles präsentieren was wir bis jetzt gemacht hatten. Im Voraus mussten wir online einen Termin mit dem Lehrer vereinbaren, so dass alles geregelt war.  Unser Termin war  um 14.30 Uhr. Vorher planten wir genau wer was sagt und in welcher Reihenfolge.

Um 13.30 Uhr trafen wir uns alle gemeinsam in der Arena. Herr Donze und Herr Suarez informierten uns nochmals wie alles abkaufen würde, danach ging es mit den ersten schon los.

Meine Gruppe und ich waren extrem nervös, gerade auch deswegen weil wir in den letzten Woche auch einige Konflikte gehabt haben.

Wir waren an der Reihe. Jede Gruppe hatte insgesamt 10min Zeit, den Lehrer zu überzeugen.

Der Lehrer stellte uns einpaar Fragen, doch die meiste Zeit sprachen wir.

Nachdem Gespräch bereiteten wir uns schon auf die nächste Stunde vor.
Und schon war der Nachmittag vorbei.

Woche 11 - Schon das Ende?

Unser Ziel von diese PU-Lektionen war das Emmenzenter. Zuerst fing alles standardmäßig an, im Schulzimmer von Herr Donze. Schnell ließen wir unsere Dosssiers unterschreiben vom lehrer, da dies Pflicht ist, damit der Lehrer auch  weiss  wo seine Schüler sich befinden. Los ging es, nun war schon fast 14:00 Uhr.
Auf dem Weg ins Emmenzenter besprachen wir in der Gruppe, was wir alles noch machen müssen.
Angekommen fingen wir an diverse Läden die Stoff verkaufen oder sonst Materialien die wir gebrauchen könnten.

Letzte Woche stellten wir fest, dass die Stoffe in der Stadt ziemlich teuer sind.
Diese Woche haben wir die Preise verglichen und festgestellt, diese überziehen unser Budget. 

Nun ist es so, das wir nicht mehr viel Zeit haben und irgendwie kommen wir nicht wirklich vorwärts, da immer mehr Probleme auftauchen. 

Im Emmenzenter haben Sandra und ich, nachdem Leo gegangen war, auf eine andere Gruppe getroffen. Diese unterstützen uns bei gewissen Entscheidungen. 

Uns ist bewusst, dass wir einen Plan B brauchen sonst war das alles um sonst. 

Ich hoffe die nächste Woche wird erfolgreicher..

Woche 10 - Der Stoff

Diese Woche fing alles wie gewohnt an, wir versammelten uns alle bei Herr Donze und bekamen zum Einstieg gewisse Infos. Danach ging es direkt los. Die einzelnen Gruppen verteilten sich, die einten gingen im Informatikraum, andere arbeiteten zu hause und wieder andere einfach Auswärts. Sandra, Leo und ich gingen mit dem Zug in die Stadt. Dort erkundigten wir uns nach einem Stoff, der unserem Buget entsprach und gleichzeitig die Ziele erfüllte.  Die Zeit verging sehr schnell, zu schnell und schon war es 14.30Uhr. Leo musste um 15.00 Uhr ins Training, somit mussten wir den 14.44Uhr Zug zurück nehmen.

In der letzten lektion

Zurück in Emmen, ging Leo ins Training und Sandra und ich waren alleine.Im Gersag kontaktierten wir noch mit dem Jugendbüro und baten sie um  Hilfe. Diese PU-Lektionen sind sehr schnell vergangen, so schnell das wir auch in der Freizeit Zeit investieren müssen.

Woche 9 - Erste Zweifel

Diese Woche ging es drunter und drüber. Dieses Mal war unsere Gruppe vollständig und wir dachten nichts könnte jetzt noch schief laufen, falsch gedacht. Eigentlich lief an diesem Nachmittag, in meinen Augen alles schief was schief laufen konnte. Es fing an das wir nicht alle Papiere und Unterschriften komplett hatten, somit mussten wir dies zuerst fertig machen. Das nahm uns schon 1h. Danach mussten wir Leo einiges erklären wie zb. die Einteilungen, da er letzte Woche nicht da war.. und schon wurde es 15:00Uhr, für Leo hieß das ab in Training und Sandra und ich mussten selber weiterfahren.
In der letzten Lektion suchten Sandra und ich Informationen im Internet. Wir schauten diverse Videos und lasen einiges im Internet, doch leider nicht das was wir suchten. Wir waren verzweifelt und wollten schon aufgeben. Unser Lehrer, Herr Suarez machte uns dann Mut, so das wir unsere Freude am Projekt wieder fanden.

Arbeiten, arbeiten, arbeiten...

Woche 8 - Der Anfang

Diese Woche hatten wir schon unser erstes kleines Problem. Unser drittes Gruppenmitglied, Leo war am Schnuppern. Da er nicht anwesend war, mussten wir die Entscheidungen alleine treffen und so für ihn mit entscheiden.
An diesem Nachmittag ging es darum, den Lehrpersonen unsere Ideen und den ausgefüllten Formular zu zeigen und das endgültige OK zu holen.
Bei Sandra und mir gab es noch einige Sachendie nicht Korrekt ausgefüllt waren.
Eigentlich muss ich ehrlich zugeben, verging die 1 Lektion nur mit warten, bei der 2. waren wir dran und in der letzte Lektion besprachen wir, wie wir weiter vorgehen werden.
Bei uns steht einiges auf unsere ToDo-Liste. Uns ist auch bewusst das es ziemlich stressig werden kann, doch wir sind so davon überzeugt das wir uns sicher sind, dass wir das schaffen.
Ich hoffe die nächsten Lektionen werden besser und interessanter..
Bis dann

Woche 7 - BeatSleep

Nach zwei wundervollen Ferienwochen wurde es wieder Zeit für die Schule.
Am Dienstag den 15.10.2013 war es soweit, in unser neu renoviertes Schulzimmer fand der Projektunterricht statt.
Insgesamt haben wir drei  Lektionen PU, von denen wurde uns 1h nur erklärt wie wir die 12 Seiten  "Vertrag" auszufüllen haben. Um 14.00 Uhr durften wir dann endlich loslegen.
Leo, Sandra und ich beschlossen im Gruppenraum zu arbeiten.

Unsere erste Idee war es, Gesichtspflegeprodukte für Männer und Frauen selber zusammen zustellen und dann zu testen. Doch mit dieser Idee konnten wir unseren Lehrer nicht ganz überzeugen, somit musste uns  eine neue Idee in den Sinn kommen. Für dieses Projekt haben wir 9 Wochen zeit und die sollten wir auch ganz brauchen. Nach ca. 20 Minuten fiel Leo etwas sehr interessantes ein. Die Idee lautete: Wir nähen einen Schlafsack mit einer ungewöhnlichen Größe, eingebauten Beats und weitere Extras. Sandra und ich waren sofort davon fasziniert das wir uns gerade eine Skizze gemacht hatten und dies Herr Suarez präsentierten.
Er gab uns dann sein OK und wir begannen gleich weiter zu überlegen.
Leider musste Leo um 15:00 Uhr schon gehen da er ein Sportschüler ist und Training hatte.
Die letzte Stunde verging sehr schnell für Sandra und mich, wir hatten gerade mal Zeit zu besprechen was wir diese Woche noch machen für den PU.

Woche 6 - Neues Projekt

Am 24.09.2013 war es wieder so weit, der Projektunterricht begann um 14.15 Uhr.
Am Anfang bekamen wir die Rückmeldungen für unserletztes Projekt. Danach ging es darum ein Mind-map zu machen. Die Lehrpersonen gaben uns das Hauptwort vor: Erholung.
Ohne zu wissen das dieses Thema mit unseren nächsten Projekt zu tun hat.
Nachdem wir das gemacht hatten, wurde uns unser nächster Auftrag gesagt, wir müssen innerhalb von 9 Wochen etwas zusammenstellen was mit Erholung zu tun hat.
Leo, Sandra und ich sind in einer Gruppe. Wir haben bis nach den Ferien zeit um uns für ein Projekt zu entscheiden. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit, doch jetzt sind erst mal Ferien..

Bis in 2 Wochen..

Woche 5 - das Finale

Nach zwei Wochen Arbeit, war am 17.09.2013 unsere große Präsentation. 
Den ganzen Nachmittag haben wir die verschiedenen, spannenden Präsentationen angeschaut.

Unsere Präsentation..
Wir haben nicht nur in der Schule für unseren Test gearbeitet sondern auch viel Freizeit dafür investiert.
Meine Gruppe war als 2. letzte dran.

Unsere Resultate der Kinder

Unsere Resultate der Erwachsenen

Es war soweit, wir waren dran. Nach der herzlichen Begrüßung begann ich das Inhaltsverzeichnis zu erklären danach kam schon der erste Punkt, unsere Testziele. Auch diese erklärte ich und schon war mein Teil fertig. Nach den Zielen kam die Umfrage, diesen Part übernahm Stefano. Die Umfrage war eigentlich das Ziel, dass am meisten Zeit brauchte. Insgesamt haben wir 20 Erwachsene im Alter von 35-55 Jahren und 20 Kinder zwischen 6-12Jahren befragt. Nachdem kam ein Video indem wir verschiedene Meinungen der Primarschüler abspielen ließen.
Als letzter Punkt kam natürlich unsere eigene Meinung, den Abschluss machte Sandra.

Die Umfrage..

Am Anfang waren wir ziemlich nervös, doch mit der Zeit verging die Nervosität.

An diesen Nachmittag hat mir bersonderst gefallen, dass wir sehen konnten was die einzelnen Gruppen selbständig zusammengestellt hatten.

Meine Favoriten waren:
Muhamet, Mike und Jelena mit dem Pizzatest. Mir gefiel die Art und Weise wie sie es gemacht hatten und vorallem die Kriterien wie sie den Kurier getestet hatten. Die bekommen 3 Punkte.

Die Gruppe Beatriz, Natalija und Leo bekommen ebenfalls 3 Punkte. Die Präsentation war lustig, viel faltig und man konnte trotzdem etwas mitnehmen.

Die Gruppe Linda, Eileen und Denis vergebe ich 2 Punkte. Sie haben alles sehr exakt getestet.


Dieses Projekt ist somit abgeschlossen und ich freue mich schon auf das nächste.
Ich finde so ein Projekt könnten wir nochmals machen, denn man lernt viel.

Woche 4 - Apple vs. Samsung

Gruppeneinteilungen

Am 10.09.2013 war schon unser viertes Mal das wir PU hatten. Umso mehrere Lektionen vergehen umso spannender wird der Unterricht. Zum ersten Mal waren wir in den Gruppen alleine unterwegs. Einige gingen zu hause arbeiten, andere blieben im Schulzimmer. Meine Gruppe und ich hatten diesen Nachmittag so geplant, dass wir einen Teil der Umfrage machen.

Wir suchten uns das Rüeggisingen Schulhaus als Ziel aus und gingen mit dem Bus dort hin.
Dort angekommen besprachen wir nochmals unseren Ablauf und die Aufgaben wer was macht.

Wir interessierten uns für die Meinung der 5/6 Klässlern. Zuerst fragten wir natürlich nach, ob es in Ordnung sei wenn wir die Klasse in der 5 Minuten Pause befragen würden. Mit dem Einverständnis der Lehrperson legten wir los.

Selbstverständlich mussten wir den Kindern zuerst auf eine einfache Weise erklären, was wir machen und vorallem wieso wir das machen. Danach ging die Befragung sehr schnell. Nach ca. 1h waren wir fertig.
 Unser nächstes Ziel, der Sonnenplatz. Da es dort viele Menschen hat, dachten wir es wäre der perfekte Ort für eine Umfrage. Jedoch mussten wir zuerst 10min auf den Bus warten.

Im Sonnenplatz wurden wir oft abgewiesen. Der Grund war, eine andere erwachsene Person war da und sammelte Unterschriften. Die meisten dachten dann wir gehören auch zu ihm. Es war nicht leicht den Leuten zu erklären das wir etwas komplett anderes machen.

Was mich besonderst beeindruckt hat ist, dass die Kinder eher das iPhone mögen und die Erwachenen ehrer Samsung. Mal schauen was unser vollständiges Ergebniss zeigen wird.

Fazit: Es war sehr interessant die Meinungen anzuhören aber auch anstrengend, denn wir nahmen unser Mut zusammen und die Leute wiesen uns heufig ab.



 

Woche 3 - Teste dein Produkt

Diese Woche erwartete uns wieder eine neue Überraschung. Dieses mal durften wir die Gruppen selber wählen. Es gab eine Vorraussetzung, Mädchen & Jungs mussten gemischt sein.

Unser Auftrag war, einen Test durchzuführen. 

Einen Test mit verschiedenen Produkten. Wir bekamen ein Blatt, wo die Kriterien drauf standen. Meine Gruppe & ich entschieden uns für die zwei Marken Apple vs. Samsung. 

lets go..

Nun haben wir noch 3 Lektionen in der Schule zeit um unsere Forschungen zu vervollständigen. Auch in der Freizeit werden wir uns die Zeit nehemn müssen daran zu arbeiten.

Wieder einmal wurde unsere Kreativität gefragt. Was?Wo?Wie?Wann? mussten wir selber planen. 

Auf der einen Seite freue ich mich, dass ich  selbständig mit meiner Gruppe arbeiten kann, ohne Lehrpersonen die alles vorgeben. Auf der anderen Seite denke ich, könnten die Lehrpersonen die Einteilung der Gruppen schon übernehmen. Heisst aber nicht das ich mit meiner Gruppe nicht zufrieden bin. 

Am 17.9.13 müssen wir unsere Tests der Klasse präsentieren und ich bin mir sicher es wird eine spannende Sache. 

Woche 2 - Kochen im Wald

Dieser Nachmittag war nicht wie jeder anderer. Er war special.Was anderst war?
Wir Schüler wussten nicht wohin es geht und was uns dort erwarten würde. Die Lehrpersonen teilten uns die Koordinaten per Whatsapp mit und wir mussten auf eigener Faust diesen Platz finden.
Nicht nur das war unsere Aufgabe, wir mussten auch noch diverse Sachen mitnehmen wie zum Beispiel einen Kochtopf.. Die Smartsphones machten uns das analysieren der Koordinaten leichter.Wir fanden heraus das unser Treffpunkt im Riffigwald war.

Im Wald angekommen erfuhren wir, dass wir ein Menü zubereiten sollten, dazu wurden uns 5.- zur Verfügung gestellt. In meiner Gruppe übernahmen Muhamet und Mike den Einkauf, Kevin, Yves, Milos, Natalija, Linda, Lea und ich versuchten in der Zwischenzeit ein Feuer hin zu bekommen. Am Anfang hatten wir kleine Schwierigkeiten , da es auch noch anfing zu regnen. Die zwei Jungs hatten Spaghetti eingekauft.
Somit war das unser Menü. Nachdem wir Wasser im Kochtopf abgefüllt hatten wollten wir das Ganze mit einbisschen Lebensmittelfarbe aufhübschen.Wir bekamen Spaghetti die in rosa Wasser kochten hin, wenn wir das kochen nennen können. Insgesamt hatten wir 1h30min Zeit, die Zeit verging sehr schnell. Naürlich war dieses Menü hauptsächlich für Herr Suarez und Herr Donze. Die haben das Essen selbstverständlich auch benotet.

mmmh Spaghetti..

Schlussendlich war unser Essen nicht gerade genießbar, doch wir hatten sehr viel Spass und haben gleichzeitig auch einiges gelernt. Auch wenn es nicht wie vorgestellt am Schluss gekommen ist, haben wir uns mit dem Menü trotzdem Mühe gegeben.

Dieses Erlebnis war unvergesslich und fantastisch, ich hoffe die nächste Woche wird auch so toll.

Woche 1 - Spaghettiturm

Die erste Schulwoche, es war der 20. August 2013 und wir hatten die erste PU-Stunden.
Als Einstig in das, für uns neue Schulfach, erklärten uns unsere Fachlehrpersonen den Jahresablauf und natürlich was PU genau sei.

Einführung zum Porjektunterricht

An diesem Tag hatten wir schon unser erstes, kleines Projekt. Jede Gruppe bekam eine Packung Spaghetti, ein Ei und wenige Gummibänder. Aus diesen Materialien sollten wir einen Turm bauen, der möglichst groß sein musste und das Ei an der Spitze hatte. Die Stabilität war auch sehr wichtig. Dieses Projekt gab auch schon die erste PU-Note.
Motiviert starteten meine Kameraden und ich einen Turm zu bauen, jeder hatte seine eigene Vorstellung. Nachdem wir einiges versucht hatten und uns schlussendlich geeinigt hatten, begannen wir zu bauen. Muhamet,Yves,Linda und ich entschieden uns für den Namen: Der schiefe Streifenturm.
Was mich sehr erfreute war, dass wir als Team ohne Streitigkeiten auskamen.

Meine Gruppe

Ich hatte mir den Projektunterricht einbisschen anderst Vorgestellt. Ob es schwer war? Klar, jeder Anfang ist schwer, trotzdem denke ich haben wir das gut gemeistert.
Negativ fand ich das wir unter Zeitdruck waren, doch auch mit dem müssen wir umgehen lernen.

Insgesamt war es ein toller Nachmittag & ich freue mich auf die nächsten PU-Lektionen.