Montag, 3. Februar 2014

Woche 17 - Der Heissluftballon

An diesem Dienstag hatten wir die ersten PU-Lektionen nach unseres Projekten. 
Alle Schüler waren gespannt, was uns als nächstes erwarten würde. Wir spekulierten auf die Abschlussarbeit. 

Standartgemäss versammelten wir uns in meinem Klassenzimmer, um 1.30 Uhr fing die Lektion an.
Herr Donze und Herr Suarez begrüssten uns Herzlich und erklärten uns, dass wir vor dem Abschlussprojekt noch ein kleines Projekt machen müssen.

Das Projekt lautete: Wir sollten einen Heißluftballon basteln, der möglichst weit fliegt und groß ist. Als Material hatten wir Zeitungen, Watte, Strohhalme und Alufolie zur Verfügung. Die Gruppen wurden wie immer von den Lehrpersonen bestimmt. Ich war mit Dario und Sophie in der Gruppe.

Sobald wir zu unseren Arbeitsplatz waren, fingen wir an Ideen zusammeln. WIr entschieden uns schnell für eine Idee und legten sofort los. 

Nach 3 Lektionen waren wir fertig mit dem Ballon...

Montag, 20. Januar 2014

Woche 16 - Zusammenfassung Projektarbeit


Am Anfang dieser 9 Wochen freute ich mich riesig und nahm das Ganze auf die leichte Schulter.
Mit meiner Gruppe (Sandra, Leo und Ich) war ich sehr zufrieden und dachte das kann nur perfekt werden. Alles find damit an, dass wir uns etwas überlegen sollten, was mit Erholung zutun hat.
Die Idee zu finden war nicht wirklich ein Problem, die Probleme kamen erst danach.

Die ersten par Wochen schienen uns sehr einfach und wir nahmen das Ganze nicht so ernst.
Doch gegen den Schluss ging es erst richtig zu. Unsere Zusammenarbeit hatte wie jedes anderes Team Vor- und Nachteile.

Einerseits war es nicht so gut, dass wir das ganze lockerer genommen hatten und vielleicht wären wir besser gewesen wenn wir alles möglichst perfekt gemacht hätten, doch dann hätten wir nicht das gelernt, was wir jetzt Wissen.

Was ich persönlich Stark an der Gruppe fand war, dass wir trotz allem zusammengehalten haben und trotz vieler Improvisation das Endprodukt hinbekommen haben. Klar, in diesen Wochen wurden unsere Nerven und unser Durchhaltevermögen immer und immer wieder getestet und wir waren auch oft daran, dass ganze abzubrechen, doch wir haben es nicht getan. Wir haben Disziplin bewiesen.

Für die nächste Gruppe wünsche ich mir dass, das Organisatorische besser klappt und jeder das gelernte aus  diesen 9 Wochen umsetzt.

Woche 16- Rückblick auf eigene Präsentation


An diesem Dienstag waren meine Gruppe und ich sehr nervös.
Heute zeigte sich, was die anderen Gruppen und wir in diesen 9 Wochen gemacht haben.

In denn Ferien hatten Sandra und ich sehr viel Zeit in unser Projekt investiert, trotz Abwesenheit von Leo. So wie wir am Montag, einen Tag vor der Präsentation erfuhren, war Leo krank abgemeldet.

Für Sandra und mich hieß dies, noch mehr Stress. Unsere Nerven Lagen blank.

Wir mussten die ganze Präsentation nochmals neu einteilen, vor allem wer was sagt.
Zum Glück haben wir beide am Dienstag um 10:00 Uhr aus, somit hatten wir noch ein bisschen Zeit zu repetieren. Wir hatten keinen Text auswendig gelernt da wir frei Sprachen und faden wir müssen zu unserer Erfahrung nichts auswendig lernen.

Unser Schlafsack war an diesem Tag jedoch nicht ganz vervollständigt, weil Leo noch die Böxli hatte. Da er in Solothurn wohnt, hatten wir keine Möglichkeit diese zu holen.

Im Großen und Ganzen war unsere Präsentation nicht schlecht, meiner Meinung nach, wäre es besser gewesen wenn Leo dabei gewesen wäre.

Sandra und ich haben versucht, den Klassen zu zeigen, dass wir uns Mühe gegeben haben, auch wenn das Endprodukt nicht so herausgekommen ist wie wir uns das vorgestellt hatten.

Ich denke, ich habe mein Ziel erreicht. Nicht nur, dass Ziel unser Schlafsack fertig zu haben, ich habe auch viel gelehrt und freue mich das gelernte bei meiner Abschlussarbeit umzusetzen.
 



Sonntag, 19. Januar 2014

Woche 15 - Konzentration


 Am 17.12 war das unsere sechszehnte Woche des Projektunterrichts.
Für dieses Mal nahmen wir uns vor, die Tipps vom 2. Meilenstein umzusetzen.

Unser Ziel war es. an diesem Tag endlich vorwärts zukommen. Wir teilten die Arbeiten genau auf.
Leo und Sandra machten die Skizzen, und definierten die Größen der einzelnen Taschen.

Meine Aufgabe war es, im Internet nach billigem und qualitativem Stoff zu suchen.
Im Informatikzimmer A1, suchte ich im Internet auf Ricardo und EBay nach Stoff, jedoch erfolglos.

Ich fand sonst allgemein noch 2-3 Angebote, druckte diese aus und ging dann im Schulzimmer von Herr Donze.

Dort sah ich, dass Leo und Sandra auch schon bald mit den ersten Exemplaren fertig waren.

Wie immer ging Leo schon ins Training. Sandra und ich besprachen dann alles nochmals.

Der Schlafsack musste diese Woche fertig werden.